EINSATZBEITRÄGE 1 / 2001 |
26.
Jänner 2001: |
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Im dichten Nebel lenkte am 26. Jänner 2001 gegen 19.45 Uhr eine junge Frau ihren Pkw auf der B 129 Richtung Straßham. Zu diesem Zeitpunkt herrschte dichter Nebel. Die Frau wollte kurz nach Alkoven Richtung Straßham abbiegen, hatte jedoch wegen des Nebels Schwierigkeiten mit der Orientierung. Dies hatte zur Folge, dass sie sofort als sie den Vorwegweiser sah, abbog und dabei aber über eine Böschung fuhr. Eigentlich hätte sie bereits den ÖAMTC zum Abschleppen des Fahrzeuges verständigt. Ein vorbeifahrender Tankwagenfahrer war der Meinung, dass hier noch niemand vor Ort sei und Hilfe benötigt werde. Daraufhin wurden um 20.02 Uhr Rotes Kreuz, ASB sowie die beiden Alkovner Feuerwehren, Alkoven und Polsing, alarmiert. Da der ÖAMTC die Bergung bereits begonnen hatte, wurde sie von diesem auch weitergeführt. Die Einsatzkräfte der FF Alkoven blieben noch vor Ort, um bei Problemen bei der Bergung auszuhelfen. Zwischenzeitlich wurde die Verkehrswegsicherung durchgeführt. Einsatzende: 20.40 Uhr |
25.
Jänner 2001: |
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Einsatzalarm für die Personenrufempfänger der Gruppe 1 am 25. Jänner 2001 um 23.34 Uhr: In Straßham waren auf einer Kreuzung zwei Pkws seitlich kollidiert, Verletzte waren nicht zu beklagen. 7 Mann der Feuerwehr Alkoven rückten mit dem Rüstlöschfahrzeug sowie dem Kommandofahrzeug (+ Abschleppachse) zum Unfallort aus. Ein Pkw wurde in eine Seitenstraße transportiert, das zweite Fahrzeug wurde im Auftrag der Gendarmerie ins Altstoffsammelzentrum verbracht. Einsatzende: 00.28 Uhr. |
20.
Jänner 2001: |
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Samstag,
20. Jänner 2001: Um 11.03 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren
der Gemeinde Alkoven (Alkoven, Polsing) mit dem Spruch
"Verkehrsunfall auf der B 129 in Höhe von Emling, vermutlich
Person eingeklemmt" alarmiert. Die Feuerwehr Alkoven rückte
mit einem Rüstlöschfahrzeug, einen Kommandofahrzeug, einem
Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung sowie dem Kranfahrzeug und 18
Mann Besatzung zur rund 4 km entfernten Einsatzstelle ab. |
3.
Jänner 2001: |
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Am Archivserver
finden Sie ab sofort eine 2,4 MB große PDF-Datei (Adobe Acrobat
Reader) mit dem Bericht und vielen Fotos zum Download! |
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Aufgrund
der extremen Eisglätte hatten auch die Einsatzkräfte der Feuerwehr
ihre Mühe, zum Feuerwehrhaus zu kommen. Die 20 Mann der FF Alkoven
rückten mit einem Tanlöschfahrzeug (TLF-A 4000/200), einem
Rüstlöschfahrzeug (RLF-A 2000), einem Löschfahrzeug mit
Bergeausrüstung (LFB-A) sowie einem Kommandofahrzeug (KDO-F) zur
Einsatzstelle ab. Die etwas vor der Feuerwehr eintreffende
Gendarmerie Alkoven reagierte geistesgegenwärtig, hing das 3., noch
nicht brennende Fahrzeug an das Gendarmeriefahrzeug und schleppte es
von den beiden brennenden Fahrzeugen weg. |