EINSATZBEITRÄGE 2 / 2001 |
1. März
2001: |
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Am Archivserver
finden Sie eine 2,47 MB große PDF-Datei (Adobe Acrobat
Reader) mit dem Bericht und vielen Fotos zum Download (unter
Download - Einsatzberichte) |
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Zwischenzeitlich
arbeiteten die Einsatzkräfte unter Hochdruck mit den vorhandenen
Mitteln (Hebekissen, hydraulisches Rettungsgerät) an der
Menschenrettung. Beim Eintreffen des Kranfahrzeuges konnte vom
Kieswerk ein Radlader organisiert werden, mit dessen Hilfe es
gelang, das Führerhaus des Sattelschleppers etwas anzuheben. Erst
dann kam die traurige Gewissheit ans Tageslicht: Der 30-jährige
Arbeit hatte keinerlei Überlebenschancen, er wurde vom Führerhaus
zerquetscht. Der Fahrer war mit den Beinen immer noch eingeklemmt,
konnte aber etwas später erfolgreich gerettet und den Einsatzkräften
des Notartwagens übergeben werden. Letzten Informationen zufolge
kam der 44-jährige Lkw-Lenker mit einem gebrochenen Bein davon. |
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Der
„Ladebehälter“ wurde mit Seilschlaufen an den Lasthaken des
Kranfahrzeuges Wels befestigt. Der Bereich der Fahrerkabine wurde
die Seilwinde des Kranfahrzeuges Alkoven gesichert. Im hinteren
Fahrzeugteil wurde der Kettenbagger in Stellung gebracht, um den
Sattelauflieger ebenfalls zu sichern. In gemeinsamer Zusammenarbeit
der beiden Kranfahrzeuge Wels und Alkoven, des Kettenbaggers sowie
in weiterer Folge auch des TLF Hartkirchen gelang es, das
Schwerfahrzeug recht rasch wieder auf die Räder zu stellen. Mit
einem einzigen Kranfahrzeug alleine wäre eine Bergung nicht möglich
gewesen. |
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24.
Februar 2001: |
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... wenn andere nicht mehr wollen oder können, dann muss wieder die Feuerwehr die Arbeit übernehmen. Nicht, dass der Eindruck entstehen würde, die Feuerwehr Alkoven würde sich um Arbeiten wie diese reißen, aber als Helfer in der Not ist ein "Nein" dann nicht wirklich angebracht. Firmen lehnen heikle Situationen wie diese hier nicht selten ab und so übernimmt auch die Feuerwehr Alkoven gelegentlich Hilfeleistungen wie diese am 24. Februar 2001 in Aschach an der Donau. Vier Mann waren mit der Drehleiter und dem Kranfahrzeug von 13.30 Uhr bis 19.15 Uhr im Einsatz. Die Schneidearbeiten selbst wurden in diesem Fall vom Besitzer selbst vorgenommen. Einsätze wie diese sind selbstverständlich kostenpflichtig. |
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Die Einsätze dieser
Art |
14.
Februar 2001: |
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Nach
einer für die Feuerwehr Alkoven doch recht ungewöhnlichen, ruhigen
Phase wurde die FF Alkoven am 14. Februar 2001 gegen 16.20 Uhr über
einen Wasserschaden in Hartheim in Kenntnis gesetzt. Nach der
Alarmierung zweier Pager-Gruppen rückten 8 Mann mit dem LFB-A zum
angegebenen Einsatzort in der Schlossstraße aus. In einem alten,
denkmalgeschützten Haus war im Heizraum im Keller eine
Wasserleitung geplatzt und Wasser strömte fingerdick in den Raum.
Nur durch Zufall bemerkte die Besitzerin den Schaden. |
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Mit einer Tauchpumpe
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