EINSATZBEITRÄGE Juni 2004 / 1 |
20. Juni 2004 |
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Um 00.11 Uhr wurden die Einsatzkräfte der FF Alkoven am 20. Juni 2004 zu einem Brandmelderalarm ins Institut Hartheim gerufen. Die Drehleiter und das TLF 4000 rückten nur wenig später ins Behindertenheim aus. Dort wurde schnell klar, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Die Erkundung des Raumes, wo der Melder angeschlagen hatte, ergab keinerlei Gefahren oder Anzeichen eines Brandes. So konnten die Einsatzkräfte um 00.40 Uhr wieder einrücken. |
10. Juni 2004 |
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Über die Landeswarnzentrale in
Linz wurde der Kommandant der FF Alkoven am Vormittag des Fronleichnamstages,
10. Juni 2004, gegen 11.15 Uhr über einen in einem Garten gelandeten
Bienenschwarm informiert. Zwei im Feuerwehrhaus anwesende Feuerwehrmitglieder
rückten zur nahe gelegenen Adresse aus, um sich ein Bild von der Situation zu
machen. |
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Nach dessen Eintreffen
unterstützten ihn zwei Mitglieder bei der Beseitigung des Nestes bzw. dem
Einfangen des Schwarmes. Da der Hausbesitzer ein Abschneiden des Zaunstammes
der Tujen nicht wollte, wurde ein großer Teil des Schwarms in eine Box
geschabt, in der Hoffnung, auch die Königin erwischt zu haben... |
9. Juni 2004 |
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Im Auftrag des Landes-Feuerwehrkommandos rückte das Kranfahrzeug der FF Alkoven am 9. Juni 2004 nach Weyregg am Attersee aus. Im Zuge der Fertigstellung des Neubaus des Ausbildungslagers für die Oö. Feuerwehrtaucher musste eine 3,1 Tonnen schwere Betonplatte in den See gehoben werden. Diese wird in Zukunft für als Fahrunterlage für die Bootsanhänger sein, um die Boote dort wassern zu können. Die Schwierigkeit für den Kranführer hier war, dass die Platte im Objekt weiter nach hinten ins Wasser gelegt werden musste (siehe Bilder). In Millimeterarbeit gelang es, den Kran so zu steuern, dass man trotz des nur geringfügigen Raums den Kran so weit ins Gebäude navigieren konnte, dass die Platte an die entsprechende Stelle gehoben bzw. gezogen werden konnte. |
5. Juni 2004 |
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Zwischenzeitlich fünf Tage lang
prägte das Regenwetter
bis zum 5. Juni 2004 die Wettersituation. Am
Samstag nachmittags, 5. Juni 2004, waren mehrere starke Regengüsse (teilweise
auch Hagel) zu
verzeichnen, die ab dem späteren Nachmittag in drei Fällen die Hilfeleistung
der Freiw. Feuerwehr Alkoven erforderlich machte. |
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Nur wenige Minuten später gelangte ein weiterer Anruf ins Feuerwehrhaus Alkoven. Große Mengen an Oberflächenwasser drohten in ein Bauernhaus in Alkoven zu fließen. Anwesende Einsatzkräfte rückten daraufhin mit dem LFB-A zum nahe gelegenen Einsatzort aus, um das Regenwasser abzupumpen. Weitere, heftige Regenschauer ließen dieses Vorhaben anfangs nahezu scheitern, da es den Anschein hatte, dass mehr Regenwasser nachfloss, als die Helfer abpumpen konnten. Im Zuge eines rund eineinhalb Stunden dauernden Einsatzes gelang es jedoch nichts desto trotz, den Wassersee abzupumpen und den Wassereintritt ins Bauernhaus abzuwenden. |
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Die dritte Hilfeleistungsanforderung gelangte um 17.54 Uhr
im Feuerwehrhaus Alkoven ein. Bei einem Nebengebäude des Institutes Hartheim
(Behindertenheim) hatten sich die Schächte gefüllt, worauf sich vor dem
Gebäude ein großer Wassersee gebildet hat. In der Folge trat bereits Wasser
über die Fensterschächte ins Kellergeschoß. Über das Heizhaus breitete sich
das Wasser über mehrere Kellerräume aus. Auch hier konnten die aufgrund von
Netzwerk-Installationsarbeiten im Feuerwehrhaus anwesenden Kräfte sofort
ausrücken (TLF). |
1. Juni 2004 |
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Von der Gendarmerie wurde die FF
Alkoven am Morgen des 1. Juni 2004 zu einem Bergungseinsatz nach einem
Verkehrsunfall auf der B 129 beim Lagerhaus Alkoven telefonisch zu einem
Hilfeleistungseinsatz alarmiert. Nach der telefonischen Verständigung einiger
Mitglieder rückten die Einsatzkräfte um 07.00 Uhr mit dem RLF-A sowie dem
KDO-F zur nahe gelegenen Einsatzstelle ab, an der sich aufgrund des
Berufsverkehrs bereits ein umfangreicher Stau gebildet hatte. |