EINSATZBEITRÄGE Mai 2006


 

29. Mai 2006
Zwei Verletzte bei Auffahrunfall

Asphaltierungsarbeiten und Anhaltungen bis zu 15 min. auf der B 129 in Alkoven verursachten während des Berufsverkehrs am späten Nachmittag des 29. Mai 2006 nahezu einen Verkehrskollaps. Nichts ging mehr, Kilometerlange Staus waren die Folge. Am Ende eines Staus kam es kurz nach 16.30 Uhr zu einem Auffahrunfall. Der Lenker eines Pkws prallte auf ein bereits stehendes Fahrzeug auf. Zwei Personen wurden dabei verletzt und vom Arbeitersamariterbund bzw. von Gemeindearzt Hörtenhuber versorgt.
Die FF Alkoven führte die erforderlichen Aufräumarbeiten durch, band ausgeflossenes Öl, entfernte die Unfallfahrzeuge und sorgte im Unfallbereich für den Verkehrsfluss - soweit dies im Zuge des Verkehrschaos möglich war. Auch die FF Polsing übernahm Sicherungsarbeiten.
Um 17.40 Uhr konnte der Einsatz schlussendlich abgeschlossen werden.

 

18. Mai 2006
Bergungsarbeiten nach Verkehrsunfall, B 129

 

Außergewöhnlich ruhig gestaltete sich der Monat Mai 2006 aus einsatztechnischer Sicht. Nur einige kleinere Hilfeleistungen bzw. Brandmeldealarme waren zu bewerkstelligen.
Am Nachmittag des 18. Mai 2006 wurden die Einsatzkräfte der FF Alkoven um 14.42 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B 129 in Höhe der Hauptschule Alkoven alarmiert. Die zu bewältigenden Aufgaben waren reine Routinearbeiten: Freimachen der Verkehrswege, Beiseitestellen von Unfallfahrzeugen, Binden von ausgeflossenem Mineralöl. Bereits um 15.30 Uhr waren alle eingesetzten Kräfte wieder im Feuerwehrhaus.

 

14. Mai 2006
Doppelalarm bei Brandmelderalarm

 

Zu einem Brandmelderalarm wurde die Alkovener Feuerwehr am Abend des 14. Mai 2006 ins Institut Hartheim alarmiert. Im Zuge der vollautomatischen Alarmierung in so einem Fall werden automatisch Personenrufempfänger und Alarmsirene aktiviert. Mit der Inbetriebnahme des neuen Warn- und Alarmsystems des Oö. Landes-Feuerwehrverbandes ergeht seit dieser Zeit auch - ebenfalls automatisch - eine Infomeldung über eine gedrückte Brandmeldetaste an die Landeswarnzentrale. Musste diese eine geraume Zeit dann die Alarmierung durchführen, ist dies nach einer Softwareumstellung nicht mehr nötig. Da dies jedoch in der LWZ übersehen wurde, kam es zu einer Doppelalarmierung, so dass die Alarmsirene kurz nach 21.51 Uhr nochmals zu hören war.
Beim Anlass selbst, zudem zwei Fahrzeuge ausgerückt waren, handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm. Einsatzende: 22.30 Uhr.