EINSATZBEITRÄGE November 2006 |
28. November
2006 |
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Zu einer Fahrzeugbergung rückten
mehrere Kräfte der FF Alkoven am Abend des 28. November 2006 in die Ortschaft
Forst aus. Der Lenker eines Pkws war, als er einem Reh ausweichen wollte, mit
seinem Auto gegen einen Baum geprallt. Während der Mann selbst unverletzt
blieb, entstand am Pkw schwerer Sachschaden. Die FF Alkoven führte die Bergung
des Fahrzeuges durch und reinigte die Fahrbahn. |
28. November
2006 |
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Über Alarmsirene und Personenrufempfänger wurde die FF Alkoven am 28. November 2006 zu einem Brandmelderalarm gerufen. Das Tanklöschfahrzeug und die Teleskopmastbühne rückten kurz darauf ins Institut Hartheim aus. Dort war es bei Schleifarbeiten zu einer stärkeren Staubentwicklung gekommen, welche zur Auslösung des Alarms geführt hat. So konnte die Einsatzkräfte kurze Zeit später bereits wieder einrücken. |
27. November
2006 |
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Um 17.08 Uhr wurde die FF Alkoven am 27. November 2006 zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall auf der B 129 in Höhe vom Copy Shop Steineder alarmiert. Nach einem Auffahrunfall bildete sich im Zuge des voll eingesetzten Berufsverkehrs bereits ein massiver Stau, nachdem die behördliche Unfallaufnahme bereits seit einiger Zeit im Gange war. Erst der ebenfalls verständigte Samariterbund Alkoven ließ die Einsatzkräfte der Feuerwehr Alkoven alarmieren. Innerhalb kurzer Zeit wurde ein Unfallfahrzeug zum weiteren Privatabtransport auf einem Parkplatz abgestellt während das zweite, nicht mehr fahrbereite Auto ins Altstoffsammelzentrum verbracht wurde, von wo es ein Abschleppdienst abholen kann. Um 17.58 Uhr war der Einsatz bereits wieder beendet. |
21. November
2006 |
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Von der Freiw. Feuerwehr Fraham
wurde die FF Alkoven am Nachmittag des 21. November 2006 zu einer
Hilfeleistung mit dem Kranfahrzeug nach Fraham angefordert. Dort war ein
Sattelschlepper hängen geblieben bzw. konnte dieser weder zurück noch nach
vor. Da die Frahamer Kameraden mit der Seilwinde alleine den Lkw nicht bergen
konnte, wurde das Kranfahrzeug aus Alkoven angefordert. Kurze Zeit später
rückten einige per Telefon verständigte Einsatzkräfte mit dem Kranfahrzeug
sowie dem Kommandofahrzeug nach Fraham ab. Nach der Erkundung der Lage kam man
zum Entschluss, dass die Bergung im Zusammenspiel der Kranwinde sowie mit der
des Frahamer Tanklöschfahrzeuges durchführbar sein sollte – was auch gelang. |
17.
+ 18. + 19. November
2006 |
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Nach der Schiffskollision bei Aschach (siehe Bericht auf Fireworld.at) wurde eines der beschädigten Schiffe zum Havarieplatz in Höhe von Goldwörth geschleppt. Aufgrund der Beschädigung des Schiffes wurde die Feuerwehr angewiesen, eine Ölschlängelleitung aufzubauen, um entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Daraufhin wurden die Feuerwehren Goldwörth, Höflein, Ottensheim und Alkoven angefordert. |
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Die FF Alkoven rückte um 23.30 Uhr
mit 7 Mann sowie dem LFB-A und dem Kranfahrzeug (mit den Ölsperren auf der
Ladefläche) über das Kraftwerk Wilhering nach Goldwörth aus. Dort wurde die
beiden Ölrollen mit jeweils 75 m Sperren in jeweils ein Arbeitsboot der
anderen Wehren gehievt. Anker mussten in diesem Fall keine gesetzt werden, da
die Schlängelleitung am Schiff befestigt werden konnte. Nach dem Aufbau der
Ölsperren konnten die Einsatzkräfte der FF Alkoven um 2 Uhr nachts wieder ins
Feuerwehrhaus einrücken und die Hilfeleistung abschließen. |
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Aufgrund eines rund 1 Meter mal 50 cm großen Lecks drang nach wie vor Wasser in das havarierte Schiff aus Deutschland ein und versetzte es in eine Schräglage. Da sich der Kahn jedoch an der Grenze des Havarieplatzes befand, bestand die Gefahr, dass das Wasserschwergewicht nach außen in das tiefere Gewässer rutscht und sinkt. Aus diesem Grund war die FF Goldwörth bereits seit den Vormittagsstunden des 18. November 2006 im Einsatz, um entsprechende Pumparbeiten durchzuführen. Am Nachmittag wurde schließlich weiteres Pumpgerät aus dem Landes-Feuerwehrverband sowie seitens der FF Gramastetten angefordert. Damit kam auch das Kranfahrzeug der FF Alkoven neuerlich zum Einsatz. |
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Inzwischen stellte jedoch auch die Firma der betreffenden Reederei ebenfalls ein Pumpgerät zur Verfügung, so dass Teile der Ausrüstung nicht mehr eingesetzt werden musste. Die Gerätschaft musste jedoch dann auch per Boot zum Schiff gebracht werden, da die Reichweite des Krans trotz 24,7 m Ausladung nicht auslangte bzw. das Schiff eine Spur zu weit draußen lag. |
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IDie Firma wird nun versuchen, in
den Nachtstunden - wo weiterhin Feuerwehrleute unterstützend tätig sein werden
- das Leck provisorisch soweit abzudichten, dass das Schiff in die Werft
geschleppt werden kann. Aber auch dann ist die Arbeit der Feuerwehr noch nicht
erledigt, schlussendlich müssen dann die 150 m Ölsperren wieder abgebaut und
gereinigt werden.
Einsatzzeit am Nachmittag: 13.15 Uhr bis 15.47 Uhr. |
2.
November
2006 |
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Die B 129 verwandelte sich am frühen Morgen des 2. November 2006 im Gemeindegebiet von Alkoven im Ortsteil von Straß in eine Eisbahn! Ein Pkw-Lenker kam während des bereits voll eingesetzten Berufsverkehrs in Fahrtrichtung Alkoven ins Schleudern, touchierte seitlich einen Baum und landete schlussendlich im Straßengraben. |
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Die alarmierte FF Alkoven führte
die Bergung - um weitere Beschädigungen am auf der Bodenplatte aufsitzenden
Mercedes zu vermeiden - mit dem Kran des Kranfahrzeuges durch. Der Lenker
wurde nicht verletzt und konnte im Anschluss die Fahrt mit seinem Auto
eigenständig fortsetzen! Die FF Polsing unterstützte die FF Alkoven bei der
Verkehrswegsicherung. |
1.
November
2006 |
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Zu umgestürzten Bäumen wurde die FF Alkoven am Nachmittag des 1. November 2006 in den Ortsteil Forst alarmiert. Vier Mann rückten nach zusätzlicher Verständigung der FF Polsing mit dem Rüstlöschfahrzeug aus, konnten jedoch kurze Zeit später nach dem Eintreffen am Einsatzort wieder einrücken. Der kleine Schaden konnte in der Zwischenzeit von der zuvor eingetroffenen FF Polsing entfernt werden. |