EINSATZBEITRÄGE Februar 2009 |
26.
Februar 2009 |
|
|
|
Als Unterstützung zur
Feuerwehr
Schönering wurde die FF Alkoven am frühen Abend des 26. Februar 2009 auf
die Ochsenstraße in Schönering, Gemeinde Wilhering, alarmiert. Anlass war
ein Verkehrsunfall, bei dem es ein Fahrzeug zu bergen galt. Kran- und
Kommandofahrzeug rückten nach Auslösung der Pagergruppe "Kran" aus.
|
25.
Februar 2009 |
|
|
|
Zu "Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall" wurden die Freiw. Feuerwehr Alkoven sowie die FF Polsing am 25. Februar 2009 um 08.18 Uhr alarmiert. Zwei Pkw waren auf der B 129 in Höhe der Langsiedlung in Straßham seitlich kollidiert. Eine Lenkerin wurde dabei verletzt. Aufgrund der Vorabinformation, dass die Kräfte das Dach eines Fahrzeuges zur schonenden Versorgung der Patientin abnehmen müssten, wurden die Bergegeräte vorbereitet. Nach Rücksprache mit dem Notarzt wurde diese Maßnahme jedoch nicht notwendig. Die Feuerwehrkräfte führten die Bergung der beiden Fahrzeuge durch und reinigten die Fahrbahn. Nach rund einer Stunde war die Hilfeleistung abgeschlossen. |
23.
Februar 2009 |
|
|
|
Über Sirenen- und Personenrufempfängeralarm wurde die Freiw. Feuerwehr Alkoven um 18.45 Uhr des 23. Februar 2009 zu einem Brandmelderalarm in den Jungmayrhof in Straß – eine Außenstelle vom Institut Hartheim – alarmiert. TLF-A, TMB 32 und das RLF-A rückten kurz darauf hin nach Straß ab. Dort war die Brandmeldeanlage inzwischen quittiert worden. Aufgrund eines Plastikteils am Herd war es zu einem Kleinbrand bzw. zu einer Rauchentwicklung gekommen, die zur Auslösung des Melders geführt hat. Die Räumlichkeiten wurden zwischen bereits belüftet. So konnten die Helfer kurzerhand auch schon wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Einsatzende: 19.05 Uhr. |
18.
Februar 2009 |
|
|
|
Ein zuvor auf einer Baustelle in Hartheim (Weidacherstraße) arbeitender Lkw-Lenker konnte aufgrund des aufgeweichten Bodens am Abend des 18. Februar 2009 mit seinem Fahrzeug die Baustelle nicht mehr verlassen. Er hing fest. So verständigte er telefonisch die Feuerwehr, welche aufgrund der Präsenz im Feuerwehrhaus gleich ausrücken konnte. Mit einem Seil konnte das Fahrzeug mit dem Rüstlöschfahrzeug wieder auf festen Boden zurückgezogen werden. Einsatzzeit: 20.19 Uhr bis 20.42 Uhr. |
16.
Februar 2009 |
|
|
|
Achtung:
Die Detailreportage über das Ereignis finden Sie im internen Magazin "Brand
Aktuell, Nr. 1/2009" als PDF-Download! |
|
|
|
Da ersichtlich wurde, das Unterstützung durch Atemschutzträger benötigt werden würde, wurden nach und nach weitere Feuerwehren nachalarmiert, um ausreichend Kräfte vor Ort zu haben, die die Abräumarbeiten am Dach und im Gebäudeinneren durchführen können. Aufgrund der Rauchentwicklung ist das Arbeiten ausschließlich unter schwerem Atemschutz möglich.. |
|
|
|
Per 13.30 Uhr standen nunmehr 12 Feuerwehren im Einsatz, primär, um Atemschutzträger zu stellen. Problematisch bzw. sehr arbeitsreich ist die Tatsache, dass das Dämmmaterial der Zwischendecke, aber auch seitlich aus sägespäneähnlichem Mehl besteht. Dies muss nun nach und nach abgeschaufelt werden. Bis ca. 13.00 Uhr wurden vom Atemschutzanhänger Alkoven sowie dem Atemschutzfahrzeug aus Aschach mehr als 200 Atemluftflaschen gefüllt. |
|
|
|
Aufgrund der Lokalitäten des Brandes – also Zwischendecke, Werkstätte selbst sowie Dachstuhl – wird von einem Brand auf drei Etagen gesprochen. Inzwischen sind die Kräfte Herr der Lage und ein weiteres Ausbreiten des schwierigen Schwelbrandes kann auch aufgrund der Feuermauern ausgeschlossen werden. Vorübergehend bestand jedoch am Vormittag die Gefahr, dass die Glutbrände auch dieses Hindernis überwinden würden. |
|
|
|
|
|
|
|
Mit Stand von 15.50 Uhr konnten inzwischen nahezu alle auswärtigen Feuerwehren abrücken und die Hilfeleistung beenden. Weiterhin wurde die Arbeiten im 1. Geschoß (Textildruckerei) fortgesetzt und mit Schubkarren und Schaufeln das Bodenmaterial abgeschaufelt und entfernt. |
|
|
|
Zudem wurde das Kranfahrzeug der FF Alkoven in Stellung gebracht und damit begonnen, vom einsturzgefährdeten Deckenteil den Brandschutt abzuräumen. |
|
|
|
Inzwischen wurde seitens der Betriebsleitung auch bereits in Dachdeckunternehmen mit dem Abplanen des Dachstuhls beauftragt, da laut Wetterbericht mit stärkeren Schneefällen gerechnet werden muss. |
|
|
|
Weitere Kontrollen verliefen bisher negativ, so dass davon ausgegangen werden kann, dass alle Glutnester aufgespürt und abgelöscht werden konnten. |
|
|
|
Über die Nachtstunden hindurch
wurde seitens der FF Alkoven vorsorglich jedoch eine Brandsicherheitswache
gestellt.
Zwischen 18.00 Uhr und 24.00 Uhr bzw. zwischen 24.00 Uhr und 06.00 Uhr
blieb eine Einheit der FF Alkoven zur Brandsicherheitswache vor Ort. Kurz
nach 10.00 Uhr vormittags des 17. Februar 2009 konnte der Einsatz
schlussendlich auch für die FF Alkoven beendet werden. |
7.
Februar 2009 |
|
|
|
Mittels Personenrufempfänger
wurde die Freiw. Feuerwehr Alkoven am 7. Februar 2009 um 13.41 Uhr von der
Landeswarnzentrale zu einem Wasserschaden in die Ortschaft Winkeln
alarmiert: "Wassereintritt in Keller", so die Alarmstichworte. |
|
|
|
Das vermutlich durch
Frost geplatzte Schauglas einer Wasseruhr sorgte für den unkontrollierten
Wasseraustritt und in weiterer Folge zum Ausfluss von ca. 7.000 Liter
Wasser. |
Hier können Sie sich übrigens für den Newsletter
anmelden!
Dieser erscheint bei relevanten Aktivitäten und
News!
7.
Februar 2009 |
|
|
|
Zu einem kuriosen Einsatz musste
die Alkovener Feuerwehr gegen Mittag des 7. Februar 2009 in die Wehrgasse
nach Straßham ausrücken. Ein Anrufer hatte den Absturz einer Kutsche
gemeldet und es würden eine Handvoll Leute benötigt werden. Drei im
Feuerwehrhaus anwesende Kameraden rückten daraufhin mit dem
Rüstlöschfahrzeug zur angegebenen Adresse aus. |
7.
Februar 2009 |
|
|
|
Abgefrorene und teilweise morsche Äste an zwei direkt an der Bundesstraße 129 bzw. direkt an einem Wohnhaus stehenden Kastanienbäumen war am Vormittag des 7. Februar 2009 Anlass für einen technischen Einsatz der Feuerwehr Alkoven. Nachdem ein Gewerbeunternehmen den Auftrag nicht angenommen hatte, wurde die Feuerwehr Alkoven um Unterstützung ersucht. |
|
|
|
Mit Beistellung des Kranfahrzeuges wurden die Äste beider Bäume nach und
nach – meist paarweise – mittels Gurten am Kran befestigt, geschnitten und
dann am Boden abgelegt. Zwei weitere Mann führten in der Zwischenzeit die
Verkehrsanhaltungen an der Bundesstraße durch. |