EINSATZBEITRÄGE Juni 2009 / Teil 2 |
26.
Juni 2009 |
|
|
|
In den Mittagsstunden des 26. Juni 2009 wurde neuerlich Gruppenalarm bei der Feuerwehr Alkoven ausgelöst. Aufgrund des Oberflächenwassers bzw. des hohen Grundwasserspiegels wurde der Keller eines Gebäudes in "Im Neuseeland" nochmals unter Wasser gesetzt. Die Besatzung des LFB-A pumpte das Wasser wieder ab. Sie stand zwei Stunden lang im Einsatz. |
25.
Juni 2009 |
|
|
|
Mehrere Feuerwehrmitglieder befanden sich gerade im Feuerwehrhaus, als die Landeswarnzentrale um 17.52 Uhr des 25. Juni 2009 neuerlich Pager und Handys der Alkovener Feuerwehr auslöste. Anlass dafür war die Überflutung eines Kellers und eines Schuppens in Straßham, Rebenweg. Eine Besatzung des LFB-A rückte kurze Zeit später aus und fand folgende Situation vor: Aufgrund eines technischen Gebrechens einer Tauchpumpe in einem Sickerschacht eines Wohnhauses füllte sich dieser aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tagen. Dadurch wiederum wurde im Prinzip die gesamte "Baugrube" des Wohnhauses mit Wasser gefüllt. Dadurch wiederum trat dann Wasser in den Keller sowie in einen angrenzenden Schuppen ein. Mittels Tauchpumpe wurde im Anschluss der Sickerschacht abgepumpt sowie nach Sinken des Wasserspiegels auch der Schuppen durch Einsatz zweier Wassersauger wieder trocken gelegt. Nach rund zweistündiger Einsatzzeit konnte die FF Alkoven die Hilfeleistung um 19.55 Uhr beenden. |
25.
Juni 2009 |
|
|
|
Zu einem Auffahrunfall mit drei Autos wurde die FF Alkoven um 14.08 Uhr des 25. Juni 2009 seitens der Landeswarnzentrale mit Pageralarm auf die B 129 in Höhe des Spar Marktes alarmiert. Als dort jedoch keine Unfallstelle vorgefunden werden konnten, suchten die Einsatzkräfte der Alkovener Feuerwehr auch noch die Richtung Eferding ab und wurden bei der Westeinfahrt fündig (wo ein Vorwegweiser zum Sparmarkt im Ort steht). Seitens der Polizei wurde inzwischen ein Autofahrerclub verständigt, so dass sich die Arbeiten der Feuerwehr auf das Binden von ausgeflossenen Betriebsmitteln, dem Sichern der Verkehrswege und dem Freimachen der Fahrbahn beschränkten.Einsatzende: 14.52 Uhr. |
25.
Juni 2009 |
|
|
|
Um 11.48 Uhr rückte die Alkovener Feuerwehr am 25. Juni zu einer Kellerüberflutung in Straßham aus. Wie sich vor Ort herausstellte, war ein verstopfter Kanal Ursache für die Überflutung eines Kellers. Nach dem Freimachen der Kanalleitung konnte auch das Wasser aus dem Keller abfließen und der Einsatz nach einer Stunde beendet werden. Drei Mann standen mit dem LFB-A im Einsatz. |
24.
Juni 2009 |
|
|
|
Eine weitere Hilfeleistung im
Zuge des Dauerregens beschäftigte die Feuerwehr Alkoven am Nachmittag des
24. Juni 2009. Telefonisch ging um 16.30 Uhr eine Meldung über eine
Kellerüberflutung in Alkoven, Im Neuseeland, ein. Im Feuerwehrhaus anwesende
Kräfte rückten darauf hin aus, um das nasse Problem zu beheben bzw. das
Wasser wieder abzupumpen. Um 18.18 Uhr war der Einsatz bereits wieder
abgeschlossen. |
23.
Juni 2009 |
|
|
|
Der anhaltende Dauerregen sowie das bereits mehr als gesättigte Erdreich wirkten sich am 23. Juni 2009 nunmehr auch im Bezirk Eferding aus. Auch im Gemeindegebiet von Alkoven waren ab ca. 11 Uhr vormittags die Helfer der Freiw. Feuerwehr Alkoven gefordert. In erster Linie waren es in der Anfangsphase Kontrollfahrten nach Anrufen durch besorgte Anrainer. Dort und da wurden vorsorglich Sandsäcke deponiert. |
|
|
|
Gegen 14.00 Uhr stieg der Pegel des Weidinger Baches so weit an, dass seitens der Feuerwehr auf einer größeren Länge ein Damm errichtet werden musste. Ansonsten wären in der Nähe befindliche Häuser von den Wassermassen betroffen gewesen. |
|
|
|
In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Polsing wurden am Gelände des Bauhofs Sandsäcke gefüllt und diese mit Hilfe eines Traktors eines Feuerwehrmannes zum Einsatzort entlang bzw. neben der B 129 transportiert. Auf eine Länge von rund 100 Meter errichteten die Feuerwehrleute in einem rund zweieinhalbstündigen Einsatz mittels Pfosten, Sandsäcken sowie Schaltafeln einen provisorischen Damm. |
|
|
|
Gegen 17.30 Uhr konnte dieser
Einsatz abgeschlossen werden. Weitere Einsätze waren vorerst nicht
notwendig. Verbraucht wurden ca. 350 bis 400 Sandsäcke. |
|
|