EINSATZBEITRÄGE Jänner 2010 |
28.
Jänner
2010 |
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Nach zwei Türöffnungen
nacheinander wurde die FF Alkoven um 12.40 Uhr des 28. Jänner 2010 nach
Straßham gerufen. Der Grund: Eine Türöffnung. |
27.
Jänner
2010 |
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Was einigen - teilweise selbst
ernannten - Experten unter den Gästen eines Gastgewerbetriebes in Alkoven am
Abend des 27. Jänner 2010 in mehreren Versuchen nicht gelang, konnte von den
dann zu Hilfe gerufenen Feuerwehrleuten in wenigen Sekunden problemlos
erledigt werden. Die Rede ist von einer Türöffnung in einer Gaststube eines
Gasthauses. Mit den wichtigen Ratschlägen von Gästen wurde seit einiger Zeit
an einer Tür in der Gaststube gewerkt, welche sich aufgrund eines
technischen Gebrechens nicht mehr öffnen ließ. Nach mehreren Versuchen rief
ein Feuerwehrmann seine Kollegen, sie mögen mit dem Türöffnungswerkzeug
anrücken. Mit dem vorhanden Spezialwerkzeug war die Tür in wenigen Sekunden
geöffnet, zum großen Staunen mancher Gäste, die zuvor noch meinten, ob die
Feuerwehr dieser Herausforderung eh gewachsen sei... Wie sich herausstellte,
mehr, als so manch' Experte :-). |
26.
Jänner
2010 |
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Über Personenrufempfänger wurde die FF Alkoven um 11.20 Uhr des 26. Jänner 2010 zu einer Türöffnung mit Unfallverdacht in die Alte Hauptstraße in Alkoven alarmiert. Der Arbeitersamariterbund wurde zu einer in der Wohnung liegenden Person alarmiert und hatte die Feuerwehr um Unterstützung ersucht. Nach dem (raschen) Eintreffen am Einsatzort konnte jedoch bereits Entwarnung gegeben werden. Es gelang dem ASB, sich inzwischen Zugang zur Wohnung zu verschaffen. Einsatzende: 11.38 Uhr. |
22.
Jänner
2010 |
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Verhältnismäßig glimpflich endete am frühen Abend des 22. Jänner 2010 ein Verkehrsunfall auf der B 129 in Emling, Gemeinde Alkoven. Der Lenker eines Pkw wollte in Höhe der dort befindlichen Feuerverzinkerei ein vor ihm fahrendes Fahrzeug überholen. Während des Überholvorganges jedoch bog aus dem Gewerbeparkplatz ebenfalls ein Fahrzeug in die Bundesstraße ein. Es kam unvermeidlich zum Zusammenstoß. Ein Pkw wurde dabei in die Einfahrt der Feuerverzinkerei geschleudert, ein weiteres Auto schleuderte rund 40 Meter davor über eine Böschung und blieb auf dieser hängen. Das aus der Ausfahrt fahrende Auto wurde den Firmenparkplatz geschleudert und touchierte dabei auch einen dort abgestellten Transporter des Betriebes. Trotz teilweise schwerer Beschädigung der Fahrzeuge endete der Blechsalat noch glimpflich: Leichte bis gar keine Verletzungen. |
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Neben Notarzt, Rettungsdienst und Polizei wurden die beiden Alkovener Feuerwehren (Alkoven, Polsing) um 17.37 Uhr mit den Alarmstichworten „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, B 129 in Emling“ alarmiert. Mehr als 10 Mann befanden sich zu diesem Zeitpunkt gerade im Feuerwehrhaus, so dass das Rüstlösch- und das Kommandofahrzeug (beide mit hydr. Bergegerät ausgerüstet) unverzüglich ausrücken konnten, ein weiteres Fahrzeug folgte kurz darauf. |
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Auf linker Spur – es hatte sich bereits ein entsprechender Rückstau gebildet – konnte schließlich die Einsatzstelle erreicht und gleichzeitig Entwarnung gegeben werden. Ein Fahrzeug wurde von der Unfallstelle entfernt, während die anderen nicht verkehrsbehindernd stehen gelassen und von Unternehmen abgeholt werden würden. Kurz vor dem Abrücken nach Abschluss der Aufräumarbeiten erging seitens des ÖAMTC noch das Ersuchen, das auf der Böschung stehende und vorne schwer beschädigte Auto auf dessen Abschleppfahrzeug zu verladen, da dies aufgrund des Schadens alleine nicht möglich sei. So wurde das Kranfahrzeug an die Unfallstelle nachbeordert, der Pkw verladen und der Einsatz um 19.16 Uhr beendet. |
17.
Jänner
2010 |
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Über Personenrufempfänger wurden die Alkovener Einsatzkräfte um 17.17 Uhr des 17. Jänner 2010 zu einer Autobergung in die Holzschuhstraße in Alkoven alarmiert. Der Lenker eines Pkw war auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Rutschen gekommen und im Anschluss über eine Böschung in den Weidinger Bach geschlittert. |
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Aufgrund der Lage des Fahrzeuges schien die Bergung mit dem Kran des Kranfahrzeuges als schonendste Methode, so dass besagtes Fahrzeug an die Einsatzstelle angefordert wurde. Auf diese Weise konnte das unbeschädigte Auto ohne Beschädigung aus dem Bachbett gehoben werden. Einsatzende: 17.59 Uhr. |
10.
Jänner
2010 |
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Das Rote Kreuz ließ am Abend des
10. Dezember 2010 um 23.27 Uhr über die Landeswarnzentrale die Freiw.
Feuerwehr Alkoven alarmieren. Die Sanitäter waren zuvor zu einem
Rufhilfealarm nach Hartheim gerufen worden. Da jedoch der Haustürschlüssel
innen steckte, konnten die Sanitäter nicht ins Wohngebäude, so dass zur
Türöffnung die Feuerwehhr alarmiert wurde. |
6.
Jänner
2010 |
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Sirenen- und Pageralarm riss am Dreikönigstag, 6. Jänner 2010, um 05.57 Uhr die Einsatzkräfte der Freiw. Feuerwehr Alkoven aus ihren Betten. Anlass für die Alarmierung war ein automatischer Brandmeldealarm im Hauptgebäude des Institutes Hartheim. Vier Fahrzeuge rückten daraufhin mit knapp 25 Mann nach Hartheim aus. Die Erkundung ergab eine Melderauslösung im Bereich des Hallenbades, welche sich als Fehlalarmierung herausstellte. Einsatzende: 06.38 Uhr. Einsatzleiter: Markus Unter. |
1.
Jänner
2010 |
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Nicht lange dauerte die Neujahrsnacht für die FF Alkoven. Um 05.08 Uhr wurden die Kräfte seitens der Landeswarnzentrale per Pageralarm zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Auf der Ruflinger Bezirksstraße (Ochsenstraße) war der Lenker eines Pkw zuvor im dichten Nebel von der Fahrbahn abgekommen und mit der Fahrzeugfront in den Straßengraben gestürzt. Bis auf eine kaputte Stoßstange und ein in die Luft ragendes Autoheck endete der Zwischenfall jedoch glimpflich. Mit der Seilwinde wurde der weiterhin fahrbereite Pkw schließlich wieder auf die Fahrbahn zurückgezogen. Einsatzende: 05.59 Uhr. |